Violet Moon
Schon im Gründungsjahr 2003 vereinte Violet Moon die Stilistiken Deathmetal, Powermetal und Melodic–Metal zu einer explosiven Mischung. Der Kontrast von derben Riffs und tiefen Growlingparts zu atmosphärischen Keyboardklängen und Frauengesang ließ schnell eine feste und stetig wachsende Fangemeinde entstehen.
Im Jahr 2005 wurde in den M&M Studios in Forchheim das Debüt-Album "Morbid Visions" aufgenommen und anschließend in Eigeninitiative released. Für einen Sonic Seducer Sampler entstand 2007 ein Remix des Titelsongs.
Trotz einiger Lineupwechsel in den folgenden Jahren machte man sich 2009 an das Recording zu "Path of Vengeance". Für die Aufnahmen suchte man sich keinen geringeren als Stephan Fimmers (Necrophagist). In dessen Aexxys Art Studios wurden besser denn je die einzelnen Stilistiken miteinander in 12 mitreißenden Songs verbunden und man entschied sich für die Bezeichnung "Brutal Power Metal of Death".
Im April 2011 konnte Path of Vengeance in Eigenregie released werden und bekam bei Metal District prompt 7,5 von 10 Punkten. Der Longplayer soll die neue Richtung zeigen und gleichzeitig das neue mit dem alten Violet Moon verbinden.